Durch Strahlung empfangen Zellen Signale, die den Frequenzen der Zellen selbst oder den Resonanzsystemen, denen sie angehören, wie einem Organ, entsprechen. Zellen reagieren darauf und gehen in Resonanz damit. In diesem Moment findet eine „unnötige“ Reaktion durch die Zelle und den Körper statt. Die interne Kommunikation in der Zelle wird gestört. Darüber hinaus wird die Kommunikation zwischen den Zellen gestört.

Strahlung stört diese Kommunikation, die buchstäblich auf derselben Wellenlänge stattfindet. Je nach Strahlungsform werden spezifische Zellgruppen auf Organen gestört. Zum Beispiel haben Erdstrahlen einen direkten Einfluss auf das Immunsystem. UMTS hingegen hat mehr Einfluss auf das Gehirn.

Eine gestörte Zellkommunikation muss nicht sofort spürbar sein. Sie kann jedoch sofort Einfluss haben. Beispielsweise registrieren Menschen normalerweise keine Strahlung. Das bedeutet, dass die meisten Menschen die Strahlung nicht sehen, hören oder fühlen werden. Eine Ausnahme bilden hier Menschen, die sogenannte Elektrosensibilität aufweisen. Dennoch kann der Körper eine Stressreaktion zeigen. Dies wurde bereits in mehreren Studien nachgewiesen. Menschen wurden einem UMTS-Signal ausgesetzt, ohne dass sie es wussten.

Während die Testpersonen zu diesem Zeitpunkt keinen Unterschied bemerkten, zeigte die Haut eine messbare Stressreaktion. Dies ist die sogenannte Georithmogramm-Forschung.